Gaumengold - der ehemals beste Supperclub Berlins

Um dir den folgenden Text zu ersparen, verraten wir an dieser Stelle schon einmal: 

Das war der beste Supper Club Berlins! 

Schluss. Aus. → Scrolle runter zu den Bildern des Menüs und guck dir an, was du versäumt hast.

Doch Lust auf die volle Superlativ-Dröhnung?

Bitteschön: Angefangen bei dem charmanten, hochtalentierten, gut aussehenden, professionellen und doch unglaublich lässigen, tätowierten Koch namens Tom, über sein modernes, manchmal molekulares, immer experimentelles, perfekt zubereitetes und wirklich gutes Essen, bis hin zur sonnendurchfluteten, weitläufigen Hammer-Location mit Blick über Kreuzberg und der wunderschönen Tafel für zwölf Personen gibt es volle Punktzahl plus. Und da haben wir noch gar nicht die entzückende Judith erwähnt, die die Pralinen natürlich selbst macht, fantastische Küchlein bäckt, die letzte Flasche von ihrem Lieblingswein rausrückt, charmant serviert und zum finalen Gang noch eine süße Überraschung parat hält. 

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Haben wir was vergessen? Mit Sicherheit. Aber egal. Denn der Abend war einmalig unvergesslich, das bleibt natürlich hängen. Und es war zum Geburtstagsdinner und es war genial. Schade, dass es vorbei ist. Jetzt lassen wir rückblickend aber noch mal die Bilder der zehn Gänge für 49 Euro (inklusive Wasser, exklusive Wein) wirken.