Bloody Mary - Halloween Special

Das Original, wie wir es heute kennen, hat sich der Legende nach Fernand Petiot 1921 in Harry’s New York Bar in Paris ausgeshaked. Da wartete angeblich eine Dame namens Mary vergeblich auf ihren Begleiter und erinnerte Pete dabei an Maria 'Mary' Stuart. Die Königin von Schottland war in ihrer politischen Karriere auf eine einsame Insel verbannt worden und hatte da weder was zu lachen, noch einen kühlen Drink.

Neben ordentlich Vodka und Saft wird die blutige Mary heutzutage immer mit Worcestersauce und Tabasco in einem Highball-Glas serviert. Das war aber längst nicht immer so. Zwischenzeitlich hieß der Drink sogar mal 'Red Snapper' und kam anstelle von Vodka mit Gin ins Glas. Schmeckt natürlich auch mit kräftiger Wacholdernote.

Falls ihr aus Versehen am Ende zu tief ins Glas geschaut habt, solltet ihr einen grandios kurzweiligen Text zum Thema 'Tag danach' und dem Kampf gegen das Tief nach dem Rausch lesen. Falls nicht, gibt's hier weitere Killerköpfchendrinks. Prostilein!


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